Software
Software ist Notwendig für den Betrieb von Computern. Dabei spielt es keine Rolle ob es sich um einen Desktop Computer, ein Tablet oder ein Mobilgerät handelt. Software ist sozusagen das Gegenstück zur Hardware. Die Software enthält wichtige Regen und Befehle, damit der Computer genau weiß was er anzeigen und verarbeiten soll.
Schon früh ergaben sich die beiden Hauptanwendungsgebiete für Software. Einerseits Programme, die die Abläufe innerhalb der Rechnereinheiten steuerten, die Systemsoftware. Andererseits die Programme, die die spezifischen Anwenderprobleme lösen konnten.
Heutzutage nutzen wir häufig webbasierte Softwareprodukte. Natürlich gibt es weiterhin lokal installierte Anwendungen wie Windows, OS oder auf Mobilgeräten IOS und Android. Doch immer mehr Unternehmen bieten Webbasierte Lösungen an. Zum Beispiel: Fotobearbeitung, Rechnungsprogramme und viele mehr.
Um eine Webbasierte Softwarelösung zu nutzen benötigt man in der Regel einen Browser wie Chrome oder Safari und einen Zugang zum World Wide Web dem Internet.
Ursprünge des Namens
Der Begriff Software wurde 1958 vom amerikanischen Mathematiker John Turkey eingeführt, denn die technische Einheit Computer ist nicht in der Lage die vorhandenen Daten ohne die Programme, die auf ihm installiert sind, zu bearbeiten.
Ohne Software ist der Computer auch heute noch komplett nutzlos.
Software [ˈsɒf(t)wɛː] (dt. = weiche Ware [von] soft = leicht veränderbare Komponenten, Komplement zu ‚Hardware‘ für die physischen Komponenten) ist ein Sammelbegriff für Programme und die zugehörigen Daten.
Der eigentliche Ursprung des Computers lässt sich auf die elektromagnetische positive und negative Ladung von Eisenferritkernen zurückführen, die in Einheiten von 256 Stück in Computerrahmen montiert waren. In dieser Zeit um 1958 wurde die Programmierung der Ur-Computer relevant. Die Schaltung der einzelnen Eisenferritkerne mittels Magnetisierung wurde mit der Entwicklung der ersten Programmiersprache realisiert.
So wurde erstmal die Bearbeitung von auszuwertenden Daten möglich, die der Menschheit einen entscheidenden Vorteil erbrachte.
Erste bemannte Mondlandung
gelingt durch den Einsatz von Software
Selbst die erste Mondlandung 1969 der Apollo 11 wurde durch diese revolution maßgeblich beeinflusst. Die junge Mathematikerin Margaret Hamilton, die zuvor alle Flugbahnen manuell berechnete, entwickelte kurz nach Einführung der IBM Mainframes die Software für den Bordcomputer der Apollo 11.
Hardware
Die technischen Komponenten, aus denen der Computer oder das Smartphone besteht, nennen sich Hardware. Die Hardware besteht im Grunde aus vielen Komponenten. Dabei lassen sich Einzelteile zu ganzen Komponenten zusammenfügen. Die einzelnen Komponenten eines Computers sind unter anderem die Festplatte, das Mainboard, der Prozessor, die Laufwerke, der Arbeitsspeicher, Maus, Tastatur, Gehäuse, Lüfter und Netzteil.
Englisch hardware → en = „harte Ware“ bezeichnet zunächst Eisenwaren, später dann Teile von Datenverarbeitungsanlagen, sogenannte Computer.
Wir freuen uns wenn wir dich für das Thema Software und Hardware begeistern konnten!
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